Impuls-Punktschweißgerät für Akkus - Seite 4/4


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Juli 2020

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Wenn ich keine Lüfter verbauen kann, dann stimmt was nicht. Ganz im Ernst... ich hatte einfach keinen passenderen Kühlkörper herumliegen, weshalb ich auf eine aktive Kühlung zurückgriff. Der Kühlkörper und Lüfter stammen womöglich von einem alten Pentium 1 PC System.


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Rechts kann man das Bedienfeld erkennen. Ein Schalter zum zuschalten der Netzspannung, einer um den Fußtaster freizugeben um eine versehentliche Auslösung möglichst ausschließen zu können. Ein Drehsteller für die Impulslänge. Daneben eine Anschlussschraubklemme für den Fußtaster.


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Naja, ... im dunkeln macht das Gerätchen schon was her. Meine Macke, auf möglichst jeder Platine eine blaue Funktions-LED unterbringen zu wollen, endet oft in so einem Beleuchtungswahn. Hübsch sieht es ja trotzdem aus.


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Das Bild ist qualitativ nicht das beste, aber man erkennt das rote Fenster über der LCD-Anzeige. Dahinter liegt die Soffittenlampe 24V um den Ladezustand der Elkos optisch ohne Messwerte darstellen zu können. Auf dem Display, leider unbeleuchtet, sähe man die entgültige Ladespannung. Das hätte ich mir auch sparen können, angesichts der Tatsache, das ich da so oder so nicht draufschaue.


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Hier sieht man die Soffitte.


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Blau Blau Blau blüht der Enzian


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Und selbstverständlich musste die Front auch etwas lackiert werden. Das blanke Metall fand ich dann doch sehr hässlich.


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Na....kann sich doch sehen lassen.


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Die Front.


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Die frisch ausgebauten LiPo Zellen aus einem alten Laptop Akkupack. Die verbindenen Metallstreifen habe ich heruntergezupft. Es bleiben nun an den alten Schweißpunkten sehr spitze Reste zurück. Es hat sich angeboten, diese mit einem Minischleifer vorsichtig abzutragen. Die Oberfläche sollte möglichst glatt und eben sein für den Schweißvorgang. Jeh kleiner der Widerstand ( Leitfähigkeit ) an der Auflagefläche zwischen Akkuzelle, Nickelband und Schweißelektroden, um so besser das Ergebnis.


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Abstandshalter für 18650 Akkus. Die kosten in der Bucht aus Fernost nicht viel Geld, sind aber sehr Nutzbringend. Oft genug sind die gebrauchten Akkus etwas Mackig in ihrem Schrumpfschlauch verpackt, da das entfernen der alten Klebereste nie ganz einfach ist. Da bietet es sich an diese Akkuzellen immer auf Abstand zu halten.


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Man kann diese Halter wunderbar zusammenklicken.


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Hier die gereinigten Kontaktflächen.


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Das Endprodukt, um das es schlussendlich geht. Ein fertiger Akkupack mit einer aufgesetzten Schaltung für den Spannungsdrift der Akkuzellen. Diese Platine ist KEINE Ladeschaltung !!














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Ich hoffe euch etwas inspirieren zu können. Euer Verfasser


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