1-KW Stromsenke aus Elektor_ 3 / 4


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Oktober 2019

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Jaaa, Ja, ... die Frontplatte mit all ihren Funktionsdrehschaltelementen. Totaler Quatsch die Idee. Hab ich auch schnell gemerkt. Im grunde möchte man ja alle Funktionen auf die Frontplatte bringen, nur muss es auch Sinn machen. Ob Sinn oder UNsinn, ergibt sich leider oft erst während des Bauens.


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Dieses Bild ist schön geworden. EXTRA für euch, habe ich die Funktionsgruppen beschrieben. Das funktioniert auch alles ganz gut, bis auf den Nebenschlusswiderstand. Der muss im Lastbetrieb doch erheblich gekühlt werden, da sich sein Innenwiderstand durch die Erwärmung zu stark verändert.


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Hier einmal der Testaufbau auf dem Schreibtisch.


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Die 78xx Linearregler habe ich schlussendlich doch an einen der großen Hauptkühlkörper angebracht. Das macht einfach mehr Sinn, auch weil das Bezugspotential das selbe ist. Eine elektrische Isolierung der beiden Kühlkörper ist nicht nötig.


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Auch ein sehr wichtiger und überhaupt nicht zu vernachlässigbarer Aspekt der Schaltung ist der Eingangsseitige Verpolschutz. Normale Silizium Dioden fallen hier raus. Also Shottky Dioden genommen. Die haben eine Durchlassspannung von 0,4V anstelle von 0,7-0,8V. Germanium wäre noch besser, als woher eine 30A Diode aus Germanium hernehmen, die auch noch bezahlbar ist. Das geht schon. Dennoch muss auch diese gekühlt werden, wie schon eigentlich alles andere auch.


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Die Verpolschutzdiode mit einem Kühlkörper....einem, welcher sich später als viel zu klein erweisen wird.


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Das gesammte Frontplattenkonzept habe ich noch einmal grundlegend überdacht und werde es abändern. Es werden unter anderem Anzeigen für Spannung und Strom eingebaut.


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Alles etwas knapp, aber sollte klappen.


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Die Anzeigen sind aus China,...woher auch sonst. Dennoch haben sie keinen vergossenen IC, sondern einen gesockelten DIL IC, welchen man u.a. austauschen könnte. Bei denen mit dem vergossenen IC, währe dann auch die Anzeige unbrauchbar.


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Nach einiger Zeit hat sich dieses Ergebnis eingestellt. Ich finde, das es sich sehen lassen kann.


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Die Rückwertige Ansicht zeigt die Anordnung und die Aufteilung. Gut zu erkennen, links die BNC Buchse für die Spannungsmessung mit den angebrachten Widerständen, welche als Spannungsteiler für die Spannungsanzeige dient. Die Verschraubungen der Polklemmen habe ich mit Schraubenstopplack versehen. Mögliche Übergangswiderstände sollten auf ein minimum reduziert werden.


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Hier noch einmal der Spannungsteiler im Detail.


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Da die Anzeigen jeweils eine potentialfreie Betriebsspannung benötigen, habe ich mich für kleine preisgünstige Schaltregler entschieden.


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Die Platine war schnell hergestellt. Hierfür habe ich einfach Nagellack verwendet.


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Die Verpolschutzdiode habe ich jetzt mit einem stützenden Winkel versehen, da ich vorhabe diese direkt an den KK zu verschrauben. Um das ich dennoch eine hohe mechanische Stabilität beim befestigen der dicken Leitungen habe, der stützende Winkel.


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Von unten. Die Verschraubungen habe ich verlötet.


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Und so sieht´s am ende aus.


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Erster Funktionstest der Spannungsanzeige. Passt !


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Nun auch im Strombetrieb. Das die Anschlussleitungen an den Buchsen zu dünn sind, ...darüber brauchen wir nicht reden.


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Sieht doch schonmal sehr gut aus. Die Fertigstellung ist damit in greifbarer Nähe.


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Abschließend der Blick ins Innere. Gut zu sehen der stark vergrößerte KK für den Messshunt.


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Euer Verfasser

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